Programm 2022

Freitag,  03. Juni 2022

15.00 – 20.00 Auramessungen mit Biotensor vor und nach einer Reikibehandlung. | Hans Krempl

Die ersten 20 TeilnehmerInnen bekommen auf Wunsch kostenfrei eine Reiki-Behandlung inklusive Auramessung. Bitte diesen Wunsch bei der Anmeldung vermerken.

Samstag, 04. Juni 2022

09.00 Einlass und Registrierung

09.30 Begrüßung & Eröffnung des Symposiums | Erna Janisch

10.00 – 11.00 Das 3-Ebenen Modell der Humanenergetik | Charly Lechner

11.00 – 11.15 Pause

11.15 – 12.15 Die Schönheit und die Einfachheit von Reiki | Rene Vögtli

12.15 – 14.00 Mittagspause

14.00 – 15.00 Musiktherapie | Prof. Dr. Gerhard Tucek

15.00 – 15.15 Pause

15.15 – 16.15 Raum, Stille und die Kraft liebevoller Worte | Alexandre Urbach

16.15 – 16.30 Pause

16.30 – 17.30 Reiki am Lebensende – Annehmen was ist und Hilfe annehmen, die es braucht | Mag.a Eva Nagel-Pölzer

17.30 – 18.30 Sufi Konzert & Ausklang | Hamid Mehregan

Sonntag, 05. Juni 2022

09.00 – 09.30 Meditation | Mag. Christiane Krempl

09.30 – 10.30 Heilung als ganzheitliches Konzept | Dr. med. Thomas Schmitt

10.30 – 10.45 Pause

10.45 – 11.45 Lebensmittel als Heilmittel aus Sicht der TCM | Dr. Leopold Spindelberger

11.45 – 12.00 Pause

12.00 – 13.00 Der Heilmittel größtes ist die Liebe | Dr. Leopold Spindelberger

13.00 – 14.30 Mittagspause

14.30 – 16.30 „Trotzdem gesund“, Vortrag und Filmpräsentation | Kurt Langbein

16:30 – 16:45 Pause

16.45 – 17.00 Auramessung mit dem Biotensor vor und nach einer Reiki-Behandlung. Präsentation der Ergebnisse von Freitag. | Hans Krempl

ca. 17.00 Ende des Symposiums, Verabschiedung & Ausklang | Erna Janisch


Sa | 09.30 – 10.00 Uhr |  Vortrag

Begrüßung & Eröffnung des Symposiums

Erna Janisch

Erna Janisch

Geb. 19.03.1948 in Wien. 1984 Gründerin und seither Vorstand des Shambhala-Zentrums in Wien für ganzheitliche Gesundheitsbildung und persönliche Entfaltung / seit 1985 Reiki-Unterricht und Praxis / seit 1998 Leiterin der Shambhala-Reiki Schule / seit 2006 Vorstandsvorsitzende des ÖBRT – Österreichischer Berufsverband der Dipl. Reiki-TherapeutInnen / seit 2012 Leiterin der TEM-Akademie für Traditionelle Europäische Medizin.

Ich freue mich sehr, Sie zum 5. Reiki-Symposium begrüßen zu dürfen. In Zusammenarbeit mit dem Vorstandsteam haben wir Vortragende aus Österreich und Deutschland eingeladen.

Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Vorträgen, die zu einem lebendigen Austausch unter KollegInnen und Reiki-Interessierten beitragen, einem Sufi-Konzert, Filmpräsentation, uvm. … sowie Büchertisch und Pausenbuffet.

Das Symposium ist ein schulenüber­greifendes Treffen und offen für VertreterInnen aller Reiki-Stile und Grade und für alle Interessierten. Unser Ziel ist es, Reiki-Praktizierende zu ver­netzen, voneinander zu lernen und die Reiki-Gemeinschaft zu stärken.

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Sa | 10.00 – 11.00 Uhr |  Vortrag

Das 3-Ebenen Modell der Humanenergetik

Charly Lechner

Charly Lechner

Berufsgruppensprecher Humanenergetik
Ich bin Jahrgang 1969, glücklich verheiratet und Vater von vier Töchtern. Neben meiner Tätigkeit als vielseitig engagierter Energetiker wahre ich auch in der Wirtschaftskammer Wien (FGO und BGS Humanenergetik) und in der Wirtschaftskammer Österreich (FVO-STV) die Interessen unseres Berufsstandes. Ich bin vor allem darum bemüht, gewisse Qualitäts- und Ausbildungsstandards als bindende ethische Kriterien unseres Berufes festzuschreiben.

Das Drei-Ebenen-Modell stellt den Arbeits- und Wirkungsbereich der HumanenergetikerInnen transparent und nachvollziehbar dar. Dieses Modell wurde von der „Bundesberufsgruppe der Humanenergetiker“ erarbeitetet. 

Grundlage für den Erfolg unserer Arbeit als HumanenergetikerInnen ist das Vertrauen der KlientInnen. Denn nur wenn sich diese bei uns professionell betreut und gut aufgehoben fühlen, kann unsere Hilfestellung zur Erreichung des körperlichen und energetischen Gleichgewichts auch wirklich angenommen werden. Neben der methodischen Kompetenz ist es dabei sehr wichtig, dass wir das WER, WAS und WIE für jeden verständlich erklären können. Damit unterstreichen wir zusätzlich unsere Professionalität. 

Im energetischen Weltbild existiert jedes Lebewesen und jedes System nicht nur materiell – also körperlich – , sondern auch im feinstofflichen (nicht-materiellen) Bereich. 
Wir HumanenergetikerInnen arbeiten großteils auf der feinstofflichen Ebene. 

  1. Die erste Ebene des energetischen Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs. 
  1. Die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei unterscheiden wir zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw. Und genau in diesen Bereichen können wir HumanenergetikerInnen mit unseren gewerblichen Methoden laut Methodenkatalog, Menschen dabei unterstützen, Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Unsere Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m. ab. 
  1. Die materielle Ebene ist die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ wie unser materieller Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind größtenteils anderen Berufsgruppen vorbehalten. Eine Kooperation mit ÄrztInnen, Physio- und PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, MasseurInnen usw. ist somit nicht nur sinnvoll – sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit – auch wünschenswert.

Weitere Details unter humanenergetiker.co.at

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Sa | 11.15 – 12.15 Uhr | Vortrag

Die Schönheit und die Einfachheit von Reiki

René Vögtli

Eine Herzensangelegenheit von René ist das Thema ‚Aussöhnung’ insbesondere in der Reiki Welt. Zu diesem Zweck hat er reiki-conciliation ins Leben gerufen. Weltweite Aufmerksamkeit erlangte er durch eine bahnbrechende Interview-Doku mir Phyllis Furumoto. Im Geiste des Brückenbauens zwischen den Reiki Traditionen wirkte er auch an der Gründung von ERG mit. René Vögtli ist ein gefragter Referent bei nationalen Berufsverbänden zum Thema „Aussöhnung“ und „Inklusivität“. Während der Corona Krise filmte er seine Präsentation für den Französischen Verband: https://www.youtube.com/playlist?list=PLpKoLqkJkkI4E4qIeOEdrlzcwIxZqkZ0f 

1953 geboren in Luzern
1974 Weltreise
1976-1988 Rohstoffhandel Schweiz, Rumänien, Bulgarien, Südafrika, Südkorea, Hongkong
1989 Selbständiger Gallerist, Hongkong
1992 Reiki Lehrer in Hongkong
1995 Reiki Meister Lehrer in der Schweiz
1996-2002 Präsidium The Reiki Network
2010-2020 ProReiki, RIO, ibH, ERG, Reiki100, reiki-conciliation

Publikation: „Weltverbesserer“ Reiki-Sachbuch und Novelle, https://reiki-international.ch/shop/rene-voegtli-weltverbesserer 

Website René und Mischa Vögtli: https://reiki-international.ch  

Website „Aussöhnung in der Reikiwelt“: https://reiki-conciliation.org 

  • Initiation: Bedeutung als Aktivierung von reiki-„Energie“ und als spirituelles Geschenk
  • Ursache – Wirkung: reiki als energetisches Phänomen mit ganzheitlicher Wirkung 
  • Glaubenssysteme: Erkennen und Befreiung anhand der aktuellen Situation. 

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Sa | 14.00 – 15.00 Uhr |  Vortrag

Musiktherapie

Prof. Dr. Gerhard Tucek

Gerhard Tucek

Leitung Institut für Therapiewissenschaften & Josef Ressel Zentrum – Grundlegung einer personalisierten Musiktherapie. IMC Fachhochschule Krems

„Grundprinzipien einer personalisierten Musiktherapie  - Wirkfaktoren im Zusammenspiel einer therapeutischen Wirkung von Musik und zwischenmenschlicher Beziehung“

Der therapeutische Wert von Musiktherapie in einem von medizinischen Kriterien dominierten Arbeitsfeld liegt vor allem in der Humanisierung der Handlungsabläufe. Zwischenmenschlicher Beziehungsaufbau, Orientierung sowie angstlösende und freudvolle Momente sind wichtige Aspekte der musiktherapeutischen Arbeit in diesem Feld, die eine psychische Voraussetzung für die Complience und Mitarbeit des Patienten am Genesungsprozess fördern.  

Erkenntnisse der Molekularbiologie zeigen, dass körpereigene Reparaturprozesse vor allem im Zustand vegetativer Entspannung stattfinden. 

Anliegen dieses Vortrags ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Musik in ihrer Wirkung wesentlich davon abhängt, was sie dem Individuum in unterschiedlichen Lebenskontexten nicht nur als „Tonkunst“, sondern auch als „Beziehungskunst“ bedeutet. Einer der wichtigsten Aspekte dieses Zugangs zum Patienten ist es den Menschen lediglich als „Träger einer Krankheit“ nicht aber als „Krankheit“ selbst wahrzunehmen. Der Patient bleibt zu jeder Zeit ein mit seiner Umwelt kommunizierendes Wesen, dass sich selbst gestaltend zu erzählen versucht.  

Aufgabe des Therapeuten ist es, ein freudvolles Umfeld zu gestalten, in dem dieser Selbstausdruck möglich und als wertvoll erlebt wird. Konkret sichtbar gemacht werden diese Aspekte anhand von Beispielen aus der neurologischen Akutbehandlung, sowie den daran anschließenden Rehabilitationsphasen.  

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Sa | 15.15 – 16.15 Uhr |  Vortrag

Raum, Stille und die Kraft liebevoller Worte

Alexandre Urbach

NaturArzt,  Abschuluss in traumazentrierter Psychotherapie, CAS Universität Bern in Kommunikation und individueller Prozessbegleitung, anerkannter Supervisor und Mentor.

„Oft, sind wir uns nicht bewusst, was das bewirkt, was wir verbal von uns geben, oft haben wir schon die nächste Frage im Kopf, bevor unser Gegenüber seine Ausführungen beenden konnte, oft manipulieren wir unser Gegenüber verbal, damit es ‚unsere Ziele, unsere Vorstellungen‘ erreicht … alles das muss nicht sein. Deshalb möchte ich Sie  auf Ihren Ausflug in andere Dimensionen von Raum, Stille und die Kraft liebevoller Worte begleiten“.

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Sa | 16.30 – 17.30 Uhr |  Vortrag

Reiki am Lebensende – Annehmen was ist und Hilfe annehmen, die es braucht

Mag.a Eva Nagel-Pölzer

Geboren 1956 in Wien, ist Coach, Beraterin und Trainerin.

Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, breite Berufs- und Lebenserfahrung.  Einige Jahre Leben in Irland, viele Jahre Entwicklung in Human Resources, Mutter von zwei Kindern und Großmutter, praktiziere gerne Hatha-Yoga.

Seit Jahren beschäftige ich mich mit essentiellen Lebensthemen. Ich halte Seminare über die Liebe und den Tod. Die Arbeit in einem Hospizverein hat mich geprägt, Leiterin des Grundkurses in Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung im Verein Hospiz Mödling und ehemalige Obfrau des Vereins.

Im Fokus meiner Arbeit mit Menschen und Organisationen stehen die Übergänge im Leben. Es fließen meine Ausbildungen in Gruppendynamik, systemischer Beratung, Coaching (Int. Org. Business Coaching) und Aufstellungsarbeit ein. Weiterbildungen in spiritueller und schamanischer Arbeit sowie  in Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung prägen mein ganzheitliches Weltbild. 

Website: www.nagl-poelzer.com

Menschen sterben so einzigartig und individuell wie sie gelebt haben. Erfahrungen aus der Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung zeigen uns das und machen uns ebenso bewusst, was anzunehmen ist. Am Lebensende, wenn Heilung aus schulmedizinischer Sicht nicht mehr möglich ist, wer oder was möchte noch geheilt werden? Was brauchen Menschen am Lebensende, was sind die Bedürfnisse von Sterbenden und Zugehörigen und wie kann Reiki dabei helfen? Diesen Fragestellungen werden wir uns im Vortrag annähern und wie Reiki ergänzend zur Medizin helfen kann.

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Sa | 17.30 – 18.30 Uhr |  Konzert & Ausklang

Sufi Konzert

Hamid Mehregan

Geb. 1964 im Iran. Seit 1989 in Österreich. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie, seit 1992 Beschäftigung mit dem persischen Saiteninstrument Sitar, zahlreiche Auftritte, Begründer der Musikgruppe „Simorgh“, Komponist, Workshopleiter, Sitar-Unterricht seit Ende 2014.

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So | 09.00 – 09.30 Uhr |  Meditation

Meditation

Mag. Christiane Krempl

Ich habe Pharmazie studiert und dann auf meinem Weg aus einer Krankheit vieles erlebt und erlernt … wie Reiki, Kinesiologie, systemische Aufstellung und einiges mehr Besonders verbunden fühle ich mich dem REIKI, da es mich in einer schweren Krise aufgefangen hat. 

Zu Beginn des dritten Symposiumtages nehmen wir uns Zeit um uns in einer Meditation zu zentrieren, zu entspannen, aufzutanken, unsere Chakren zu reinigen und zu aktivieren und uns mit Reiki zu verbinden. 

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So | 09.30 – 10.30 Uhr |  Vortrag

Heilung als ganzheitliches Konzept

Dr. med. Thomas Schmitt

Jahrgang 1957, wohnhaft in Niederhollabrunn, 3 Kinder, Lebensgemeinschaft. Arzt für Allgemeinmedizin, Palliativ – & Hospizarzt, Psychoonkologe. Privatpraxis mit onkologischem Schwerpunkt, Schmerztherapeut. Obmann des gemeinnützigen Vereins „Gruppe 94“, Verein für Beratung und Hilfe bei Krebserkrankung

Mein Arbeitsgebiet ist die Onkologie, alles um das Thema Krebs, und die Palliativmedizin, Sterbebegleitung bis zum Tod. 35 Jahre arbeite ich darinnen und kann heute immer noch nicht eindeutig sagen, wer oder was heilt. Ich habe ein ganzheitliches Konzept zur Gesundheit, ich sage heute, Heilung ist ein komplizierter, noch nicht erforschter Vorgang, der in seinen Dimensionen unser Denken zu sprengen droht. Doch hat jeder ein intuitives Bild von Gesundheit in sich, jeder hat ein Bild von Krankheit, doch erst wenn wir in der Krankheit stehen, spüren wir die Dimension des Geschehens.

Sie hören etwas über Schwingung, mentales Training, Arzt-Patienten Beziehung, Hoffnung und Vertrauen, gemeinschaftliche Zusammenarbeit für Ärzte und Heiler, Heilung für kranke Menschen in der Gemeinschaft, alt Bekanntes und Neues für den eigenen Weg zur Gesundheit.

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So | 10.45 – 11.45 Uhr |  Vortrag

Lebensmittel als Heilmittel aus Sicht der TCM

Dr. Leopold Spindelberger

geb. 26.10.1956 in Öhling, NÖ
1963 – 1967 Volksschule in Öhling
1967 – 1975 Humanistisches Gymnasium im Stift Seitenstetten
31.05.1975 Matura
10/75 – 05/76 Präsenzdienst bei der Garde in Wien
10/76 – 05/83 Medizinstudium in Wien
27.05.1983 Promotion zum Dr.med.univ.
1984 – 1987 Turnusausbildung zum praktischen Arzt im KH Lainz
13.04.1988 Jus Practicandi der ÄK Wien

Zusatzausbildungen, Qualifikationen und Weiterbildungen
Arbeitsmedizin / Umweltmedizin / Ernährungsmedizin / Notfallmedizin / Psychotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl / 3-jährige Ausbildung in Trad. Chin. Medizin (TCM) / Homöopathie bei Prof. Dorcsi in Baden / Neuraltherapie bei der Österr. Med. Ges. f. Neuraltherapie Manualtherapie bei der dt. Gesellschaft

Tätigkeiten und Funktionen
1988 – 1996 Leitender Betriebsarzt bei der Österreichischen UNILEVER / 1988 – 2000 Privatordination als praktischer Arzt mit Schwerpunkt TCM / 1994 Gründung der Dr. Spindelberger & Co KEG mit Schwerpunkt Consulting im Gesundheits- und Ernährungsbereich / 1996 – 2003 Betriebsarzt eines Pensionistenheims / 1996 – 2002 Präsident der Österreichischen Neurodermitiker Vereinigung / seit 1998 Dozent an der Krankenpflegeschule im AKH Wien und ab 2000 in anderen Erwachsenenbildungseinrichtungen (VHS, WIFI etc.) / 1998 Gründung der wissenschaftlichen Gesellschaft „MECOSAN“ zur wissenschaftlichen Erforschung ganzheitlicher Methoden gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona / seit 1998 Durchführung mehrerer wissenschaftlichen Studien zu den Themen atopische Dermatitis (Neurodermitis), Nahrungsergänzung und energetische Methoden im Gesundheitsbereich / bis 2006 Betriebsarzt bei IKEA / seit 2011 Betriebsarzt bei GEA und den Waldviertler Werkstätten / medizinischer Leiter der SHAMBHALA TCM, REIKI und YOGA Ausbildung

Was ich an der Traditionell Chinesischen Medizin so sehr schätze, ist ihr ganzheitlicher Ansatz. Körper, Geist und Seele gelten als Einheit und so wirken auch unterschiedliche Lebensmittel auf alle 3 Ebenen sein. Nicht außer Acht zu lassen ist dabei auch die thermische Wirkung von Nahrungsmitteln – je nach bestehenden Ungleichgewichten, können sie Heilungsprozesse begünstigen. Einen besonderen Fokus möchte ich in meinem Vortrag dabei auf die Konstitutionstypen lenken.

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So | 12.00 – 13.00 Uhr | Vortrag

Der Heilmittel größtes ist die Liebe

Dr. Leopold Spindelberger

geb. 26.10.1956 in Öhling, NÖ
1963 – 1967 Volksschule in Öhling
1967 – 1975 Humanistisches Gymnasium im Stift Seitenstetten
31.05.1975 Matura
10/75 – 05/76 Präsenzdienst bei der Garde in Wien
10/76 – 05/83 Medizinstudium in Wien
27.05.1983 Promotion zum Dr.med.univ.
1984 – 1987 Turnusausbildung zum praktischen Arzt im KH Lainz
13.04.1988 Jus Practicandi der ÄK Wien

Zusatzausbildungen, Qualifikationen und Weiterbildungen
Arbeitsmedizin / Umweltmedizin / Ernährungsmedizin / Notfallmedizin / Psychotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl / 3-jährige Ausbildung in Trad. Chin. Medizin (TCM) / Homöopathie bei Prof. Dorcsi in Baden / Neuraltherapie bei der Österr. Med. Ges. f. Neuraltherapie Manualtherapie bei der dt. Gesellschaft für Manuelle Medizin

Tätigkeiten und Funktionen
1988 – 1996 Leitender Betriebsarzt bei der Österreichischen UNILEVER / 1988 – 2000 Privatordination als praktischer Arzt mit Schwerpunkt TCM / 1994 Gründung der Dr. Spindelberger & Co KEG mit Schwerpunkt Consulting im Gesundheits- und Ernährungsbereich / 1996 – 2003 Betriebsarzt eines Pensionistenheims / 1996 – 2002 Präsident der Österreichischen Neurodermitiker Vereinigung / seit 1998 Dozent an der Krankenpflegeschule im AKH Wien und ab 2000 in anderen Erwachsenenbildungseinrichtungen (VHS, WIFI etc.) / 1998 Gründung der wissenschaftlichen Gesellschaft „MECOSAN“ zur wissenschaftlichen Erforschung ganzheitlicher Methoden gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona / seit 1998 Durchführung mehrerer wissenschaftlichen Studien zu den Themen atopische Dermatitis (Neurodermitis), Nahrungsergänzung und energetische Methoden im Gesundheitsbereich / bis 2006 Betriebsarzt bei IKEA / seit 2011 Betriebsarzt bei GEA und den Waldviertler Werkstätten / medizinischer Leiter der SHAMBHALA TCM, REIKI und YOGA Ausbildung

Leider ist dieser Satz „Der Heilmittel größtes ist die Liebe“ nicht von mir, sondern von Paracelsus. Aber er hat mich angeregt über den Begriff und die verschiedenen Formen der Liebe nachzudenken. Herausgekommen ist ein Konzept zum Thema Liebe, das die Grundlage für diesen Vortrag und für ein Seminar bildet, das ich gemeinsam mit Eva Nagel-Pölzer schon mehrmals abgehalten habe und auch in Zukunft anbieten werde. Ausgehend von 4 verschiedenen Bezeichnungen für Liebe aus dem Altgriechischen möchte ich die verschiedenen Arten von Liebe näher erklären und ihre Bedeutung für unsere Gesundheit aufzeigen. Es geht dabei um die familiäre Liebe (STORGÄ), die Nächstenliebe (AGAPE), die freundschaftliche Liebe (PHILIA) und die erotische Liebe (EROS). Dieses Konzept folgt auch der Elementelehre der griechischen Naturphilosophen und es mündet in eine 5. Form der Liebe als die Quintessenz des Ganzen, die bedingungslose und göttliche Liebe.

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So | 14.30 – 16.30 Uhr | Vortrag & Filmpräsentation

Trotzdem gesund

Kurt Langbein

Geboren 1953 in Budapest, studierte in Wien Soziologie. Zunächst Redakteur für TV-Reportagen im ORF, wurde er Leiter des Wissenchaftsressorts beim Nachrichtenmagazin profil. Seit 1992 ist der Sachbuchautor und Dokumentarfilmer geschäftsführender Gesellschafter der Produktionsfirma Langbein & Partner Media. Kurt Langbein ist unter anderem Autor des Bestsellers „Bittere Pillen“, einem der erfolgreichsten Sachbücher im deutschsprachigen Raum. 2013 wurde Kurt Langbein für seine engagierten und kritischen Fernsehbeiträge mit dem Axel-Corti-Preis ausgezeichnet. 

Website: www.langbein-partner.com

Wie ist es möglich, trotz aussichtsloser Diagnose wieder gesund zu werden? Welche Fähigkeiten und Eigenschaften brauchen Menschen, um Rheuma, Krebs und andere Krankheiten zu überwinden?  

Kurt Langbein auf der Spur der neuen Wege zur Gesundheit – und wie man sie erlernen kann. Gesundheit bewegt alle, aber die Verunsicherung steigt.  

Die Menschen fühlen sich im Medizinbetrieb auf Organfunktionen reduziert, der Markt der Alternativmedizin boomt, Gesundheit lässt sich perfekt vermarkten. Kurt Langbein durchleuchtet den Gesundheitsmarkt seit 35 Jahren und hat Bestseller wie „Bittere Pillen“ und „Weißbuch Heilung“ dazu geschrieben sowie preisgekrönte Dokus gestaltet („Wunder Heilung“). Nun führt er durch eine Entdeckungsreise, die zeigt, wie wunderbar die Selbstheilungskräfte des Menschen funktionieren – und was sie stört, was Mythen sind und was belegbare Tatsachen, wer heilt und wer bloß Kasse macht – und wie andere Kulturen mit Gesundheitsfragen umgehen. 

Die US-amerikanische Onkologin Kelly Turner hat weltweit 250 Fälle sogenannter „radikaler Remission“ untersucht und 9 Gemeinsamkeiten bei den Betroffenen feststellen können: 

  • Eine radikale Umstellung der Ernährung. 
  • Die Übernahme der Kontrolle und Verantwortung über die eigene Gesundheit. 
  • Das Vertrauen auf die eigene Intuition. 
  • Der Einsatz von Kräutern und spezifischen Nahrungsergänzungsmitteln. 
  • Eine gezielte Steigerung positiver Emotionen. 
  • Das Vertrauen und die Nutzung der sozialen Unterstützung des persönlichen Umfeldes. 
  • Die Vertiefung einer spirituellen Verbindung. 
  • Einen starken Lebenswillen. 

Es fällt auf, dass 7 von 9 Faktoren mit mentalen Gesichtspunkten zusammenhängen. Ein Grund mehr, im Rahmen einer menschlichen Medizin endlich wieder mit dem Patienten zu sprechen, ihn als Individuum in einem sozialen Netzwerk wahrzunehmen und ihn bei seinem persönlichen Heilungsweg zu begleiten. 

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So | 16.45 – 17.00 Uhr

Präsentation der Auramessung mit dem Biotensor vor und nach einer Reiki-Behandlung

Hans Krempl

Ich arbeite selbstständig als Steuerberater am Rande von Wien. Daneben habe ich eine umfangreiche Ausbildung zum Rutengänger gemacht. Ich untersuche Wohnungen und Grundstücke nach geomantischen und elektrischen Störungen. Auch an Menschen kann eine solche Belastung getestet werden. Ich bin auch Reiki Therapeut und Mitglied des ÖBRT.

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So | ca. 17.00 Uhr

Ende des Symposiums, Verabschiedung & Abschlussritual

Erna Janisch

Erna Janisch

Geb. 19.03.1948 in Wien. 1984 Gründerin und seither Vorstand des Shambhala-Zentrums in Wien für ganzheitliche Gesundheitsbildung und persönliche Entfaltung / seit 1985 Reiki-Unterricht und Praxis / seit 1998 Leiterin der Shambhala-Reiki Schule / seit 2006 Vorstandsvorsitzende des ÖBRT – Österreichischer Berufsverband der Dipl. Reiki-TherapeutInnen / seit 2012 Leiterin der TEM-Akademie für Traditionelle Europäische Medizin.

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